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| Gefahren im Onlinebanking |
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Gefahrenquellen im Internet
Viren, Würmer, trojanische Pferde: Die Bezeichnungen von schädlichen Computer-Codes
klingen originell; Betroffene allerdings sind wenig erfreut. Doch was hat sich der PC im Fall
des Falles eingehandelt? Hier eine kleine Begriffsbestimmung.
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Viren
Bei Computerviren handelt es sich um Programmcodes, deren Ziel es ist, sich
selbst zu replizieren. Viren versuchen, sich von einem Computer zum nächsten
zu verbreiten, indem sie sich an ein Hostprogramm anhängen. Viren können
Schäden an Hardware, Software und Daten verursachen! |
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Würmer
Bei den so genannten Würmern handelt es sich um eine Unterart der Computerviren.
Wurmviren verbreiten sich im Allgemeinen ohne Zutun der Benutzer und verteilen
vollständige Kopien von sich über verschiedene Netzwerke. Würmer
können dadurch Speicher oder Bandbreiten im Netzwerk aufbrauchen und zu
Hängenbleiben von Computern führen. |
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Trojaner
Viren, die sich als nützliche Programme ausgeben, tatsächlich
aber schädlich sind, werden als "Trojanische Pferde" kurz
Trojaner bezeichnet. |
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Phishing
Mit Phishing E-Mail werden Empfänger aufgefordert, persönliche oder
vertrauliche Daten wie Kreditkarten-Nummern oder Passwörter via Internet
preiszugeben. Die Initiatoren solcher kriminellen E-Mail-Aktionen begründen
ihre Aufforderung beispielsweise damit, angeblich Datenbestände von
Institutionen oder Online-Anbietern aktualisieren zu müssen, bei denen
der Nutzer Kunde ist. Besondere Vorsicht ist hier geboten, weil meistens die
entsprechenden Internet-Auftritte oder Absender-Adressen der Original-Version
täuschend ähnlich sehen. |
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Hoaxes
Hoaxes sind Falschmeldungen, mit denen PC-Nutzer vor Computerviren gewarnt
werden, die in Wirklichkeit keine echten Viren sind. Der Nutzer wird
beispielsweise per Mail aufgefordert, eine System-Datei zu löschen,
weil es sich angeblich um einen verheerenden Computer-Virus handelt. |
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Beachten Sie unsere nützlichen Tipps unter dem
Menüpunkt Sicherheit, damit Ihnen diese Gefahren nichts anhaben
können.
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